VW, Bayer und BASF in Mexiko – unsere neue ENCO-Publikation zeigt die Menschenrechts- und Umweltprobleme

Thomas Dürmeier Natur, Publikation

Was machen deutsche Unternehmen wie #VW, #BASF oder #Bayer in #Mexiko? Warum es ein starkes #Lieferkettengesetz mit Umweltrechten braucht! Unser Gemeinschaftsbericht der europäischen ENCO und mexikanischen Aktivist:innen ist da. Die Ergebnisse und Auswertungen der internationalen Menschenrechtskarawane nach Mexiko im Dezember 2019 und die Reaktionen der Regierung sind dort dokumentiert. Wir konnten die Recherchen zu BASF und Volkswagen beitragen. Wir wünschen eine spannende Lektüre und eine Stärkung eures Einsatzes für Menschen- und Umweltrechte und gegen Konzernmacht. #Toxitourmexico Hier zum Download des Berichts

Mo, 6. Dez. (online): VW, Amazon…Bringen Konzerne Wohlstand oder Elend global? 19 Uhr

Thomas Dürmeier Bildung, Wirtschaftswissen

Standortverlagerung ins Ausland und ausländische Direktinvestitionen verstehen Einführungs-Abend, Reihe „Wirtschaft verstehen für alle“ NEU: Komplett Online über ZOOM wegen Corona-Zahlen. Real-Vortrag (3G) in der GLS Bank Hamburg und Online-Streaming: Montag, 6. Dezember 2021, 19 Uhr   Anmeldung erwünscht. LOGIN am Veranstaltungstag auch hier. https://us02web.zoom.us/j/87924880004?pwd=R2o5bDFNN2xEZDI2MFFnRTU4WlRmZz09   Volkswagen hat sein zweitgrößtes Werk in Mexiko. Auch Bayer und BASF sind dort mit Fabriken vertreten. Wenn Unternehmen aus dem reichen Norden in den ärmeren Globalen Süden gehen, ist dies ein Vorteil für die dortigen Gesellschaften oder Neokolonialismus?   Ausländische Produktionsstätten bringen höherwertige Arbeitsplätze, aber auch Elend und Menschenrechtsverletzungen. Zahlreiche chinesische Exportmetropolen blühen auf, während Fabrikunglücke wie in RanaPlaza oder beim Kik-Zulieferer in Pakistan Menschenleben kosten.   Wie müssen Produktionsstätten und Lieferketten gestaltet werden, sodass alle dabei gewinnen? Können die …