Forderung an Hamburger Kupferkonzern Aurubis zur Offenlegung seiner Lieferanten NGO’s starten „Call-To-Action“ an Geldgeber und Investoren von Aurubis Berlin, 26.09.2023 URL zum Unterschreiben: https://www.fairfinanceguide.de/modules/take-action-form-module/taf-aurubis-2023-kritik/?guide=22492&type=1&keep=1&availableCompanies=11132,11131,11134,26225,11137,13744,23568,22369,22370 Kürzlich hat das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) das deutsche Lieferkettengesetz massiv geschwächt, indem es den Finanzsektor faktisch ausgenommen hat. Zugleich steht das europäische Lieferkettengesetz massiv unter Beschuss durch Lobbyisten der Großkonzerne und Finanzinstitute, die mit dem Argument überbordender Bürokratie Stimmung machen gegen ein Gesetz, das sie in die Verantwortung nehmen würde. Dabei bestand das Problem lähmender Bürokratie schon vorher und wird nicht durch das Lieferkettengesetz verursacht. Dass es stattdessen dringend eine Stärkung der Sorgfaltspflichten von Konzernen für ihre Lieferketten bräuchte, bestätigt der Hamburger Kupferkonzern Aurubis. Trotz wiederholter Forderungen von Zivilgesellschaft und Aktionären nach Transparenz, weigert sich Aurubis …
Briefe an Kaufleute: was sagen Sie zu höheren Vermögens- und Erbschaftssteuern?
Hamburg-Ottensen, 18. Juli 2023: Was sagen Hamburger Kaufleute wie Herr Kühne (Kühne & Nagel), Familie Herz (Tchibo, Beiersdorf,..) oder Familie Burda (Bravo, Cosmopolitian,..) zu höheren Erbschafts- und Vermögenssteuern? Wir fragen nach und wollen es wissen. Sobald wir Rückantworten haben und diese ausgewertet haben, berichten wir davon. Wir sind der Auffassung, dass Konzerngewinne nicht nur dem Superreichtum von wenigen, sondern dem Wohlstand von allen zu Gute kommen müssen. Wie zahlreiche Vermögende von „Tax Me Now“ fordern wir höhere Erbschafts- und Vermögenssteuern. Hier das Bild, wo wir die Briefe an Herrn Reemtsma und Co einwerfen.
Kampagnenresümee: BTW21 gerettet, aber…ist #digitaledemokratie #fairstattfake?
Die Bundestagswahl 2021 wurde vor starker digitaler Wahlmanipulation gerettet. Wir haben Trump-Methoden im Bundestagswahlkampf im breiten Bündnis Campaign-Watch erfolgreich verhindert. Dank an jede:n, der oder die uns unterstützt hat, ob mit Engagement, Unterschriften oder Spenden. Jetzt muss ein Gesetz der Ampel-Koalition folgen und eine aktive Umgestaltung der Sozialen Medien. Wir müssen uns von der Manipulationsmacht der Digitalgiganten Facebook/Meta, Youtube/Google, TikTok uvm. befreien. Ausgangspunkt Während in der Vergangenheit so manche Wahlentscheidung am Bier- und Bratwurststand der jeweiligen Partei gefällt wurde, mussten die Parteien 2021 auf Wahlkampf vor Ort und in der realen Welt weitestgehend verzichten. Bedingt durch die Corona-Epidemie hat sich der Wettstreit um die Wähler:innengunst von der Straße in ein digitales Umfeld verlagert. Statt mit Freibier zu punkten galt es nun, Sympathiepunkte in den sozialen …
Kundgebung: Sa, 4. Dez, Facebook zerschlagen, 11.30 Uhr Domplatz-Hamburg
Wir wollen nicht länger den Untaten des Digitalgiganten zuschauen, daher zerschlagen wir schon mal in einer symbolstarken Aktion Facebook/Meta. Diesen Samstag, 4. Dezember, 11.30 Uhr vor der Facebook-Geschäftsstelle in Hamburg am Domplatz/Ecke Buceriusstraße 1. Facebook zerschlagen – jetzt! … der Kommunikations-Konzern sät Hass und Lügen in deinem Freundeskreis, um mehr Werbung zu kaufen. … schädigt unsere Demokratie, wie der Sturm auf das US-Parlament zeigte, oder das nur 5% von gefundenem Hass und Lügen gelöscht werden … er bedroht mit seiner Marktdominanz ganze Wirtschaftsbereiche, ob soziale Medien, Zeitungen und nun virtuelle 3D-Welten …er gefährdet die Gesundheit unserer Kinder …er schlägt Profit aus Propaganda, Menschenhandel oder Völkermord,… … der Marketing-Konzern manipuliert dich mit effektiver Target-Werbung auf deine persönlichen Schwachstelle … usw. „Stattdessen ist nun [nach den facebook …
Protestaktion in Berlin: Digitaler Wahlkampf mit „Trump-Methoden“ gefährdet die Demokratie
Pressemitteilung von Goliathwatch zu #DigitalerDemokratie #fairstattfake vom 16. September 2021 Digitaler Wahlkampf mit „Trump-Methoden“ gefährdet die Demokratie Desinformation und Hass sind demokratiegefährdend – Goliathwatch protestiert vor dem Bundestag für schärfe Gesetze im Online-Wahlkampf Aktion am Donnerstag, 16. September, um 11 Uhr vor dem Bundestag in Berlin Pressefotos der Protestaktion ab ca. 16 Uhr verfügbar unter https://goliathwatch.de/presse/presseinfo/ Berlin, 15. September 2021. Aktuelle Forschungsberichte stellen demokratieschädliche Aktivitäten auf Facebook, Instagram und Co fest. Die Hamburger Nichtregierungsorganisation Goliathwatch protestierte heute vor dem Bundestag in Berlin für fairen Wahlkampf. Für die Aktivisten manipuliert personalisierte Onlinewerbung die Wähler und verfälscht freie und gleiche Wahlentscheidungen. In einem Sarg tragen die Aktivisten die Demokratie zu Grabe, die durch Onlinekonzerne wie Facebook und Google beschädigt wird. Grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hatte im Juni …
Jetzt unterschreiben für fairen Wahlkampf – Petition an die neue Bundesregierung
Nutzerdaten schützen – Wahlmanipulation verhindern! … daher Petition jetzt unterschreiben. Wir fordern faire Wahlen im digitalen Raum. Wahlmanipulation durch Trolle, social bots und Micro-Targeting untergraben die Demokratie. Die neue Regierung muss ein Gesetz erlassen, die derartige Wahlmanipulation zukünftig verbietet. Bitte aktivieren Sie JavaScript und laden die Seite neu. Per Handy gehts auch hier lang: Beispiele: US-Präsidentschaftswahlen 2016: Trollfabriken in Russland streuen massiv Falschmeldungen gegen Hilary Clinton, Trump nutzt manipulatives Micro-Targeting, , Cambridge Analytica-Skandal Weitere Beispiele: Brexit, gezielte Ansprache rechter Zielgruppen durch Jens Spahn, usw.
Breites Bündnis fordert fairen digitalen Wahlkampf
“Leitfaden für digitale Demokratie” Zivilgesellschaft fordert Parteien zu Fairness und Transparenz im digitalen Wahlkampf auf Berlin, 18. Mai 2021 Ein breit gefächertes zivilgesellschaftliches Bündnis fordert im Wahlkampf 2021 die Parteien zur Einhaltung eines “Leitfaden für Digitale Demokratie” auf. Neben dem Deutschen Gewerkschaftsbund gehören auch Reporter ohne Grenzen, Transparency International und die Stiftung neue Verantwortung zu den Unterzeichnern des Appells, der sich an Wahlkämpfende aller Parteien richtet. Noch nie war ein Bundestagswahlkampf so digital wie 2021: In der Pandemie findet Meinungsbildung vor allem online statt. Während es jedoch für den Wahlkampf auf der Straße und im Fernsehen klare Regeln gibt, bleibt der digitale Wahlkampf weitgehend unreglementiert. Wählerinnen und Wähler seien Manipulation, Diskriminierung und Eingriffen in die Privatsphäre ausgesetzt, warnt das vielfältige Bündnis aus zivilgesellschaftlichen …